Im Blickpunkt

DGM-Jubiläumsmagazin 100 Jahre Innovation

Mit der Gründung der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) 1919, wurde als dringende Notwendigkeit erkannt, dass planmäßige und wissenschaftliche Forschung für einen Industriestaat von höchster Bedeutung ist.

Die DGM vertritt die Interessen ihrer Mitglieder – als Garant für eine kontinuirliche, inhaltliche, strukturelle und personelle Weiterentwicklung der Fachgebiete Materialwissenschaft und Werkstofftechnik.

In den 100 Jahren ihres Wirkungskreises hat sich die DGM zur einer der größten technisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaft in Europa entwickelt.

Das Jubiläumsmagazin spiegelt die erfolgreiche Entwicklung dieser „Herausforderungen“ wider. Für den Austausch zwischen Forschern und Instituten aus Wissenschaft und Industrie richtet der Verbund Fachveranstaltungen und Fortbildungskurse aus, darunter internationale Großereignisse wie MSE und WerkstoffWoche.

Die Fachpublikation zeigt eindrucksvoll durch die Veröffentlichung der Epochen 100 Jahre Innovation, von der Idee bis zum praktischen und täglichen Einsatz auf. »Ein Jubiläumsmagazin genießt immer eine besondere Beachtung«

DGM Im Blickpunkt Hochleistungskeramik

Deutschland nimmt in der Herstellung von Hochleistungskeramiken die führende Position in Europa ein. Im Zuge der Publikationsoffensive zur Darstellung von Kooperationspartnern der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) erscheint mit dem Themenmagazin »Im Blickpunkt: HOCHLEISTUNGSKERAMIK« ein weiteres Highlight aus dem riesigen Gebiet der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik.

Die DGM ist die größte technisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Europas. Die DKG ist die mitgliederstärkste keramische Gesellschaft in Europa und weltweit eine der ältesten Berufsverbände. Der VKI ist der Wirtschaftsfachverband für mehrere Branchen der feinkeramischen Industrie.

Vorgestellt werden die Aktivitäten des Gemeinschaftsausschusses Hochleistungskeramik der DGM, dem Verband der Keramischen Industrie (VKI) und der Deutschen Keramischen Gesellschaft (DKG).

Vor allem die immer schnelleren „Time to Market“-Anforderungen des Bereichs der Hochleistungskeramiken gegenüber anderen Werkstoffen sind neben der Sorge um qualifizierten Nachwuchs Themenschwerpunkte der Bereiche (Beispiele):

• Energie
– Werkstoffherausforderungen, Konventionelle Energieerzeugung, Faserverstärkte Keramiken
• Maschinen und Anlagenbau
– Strukturelle Anwendungen mit mechanischer, chemischer und thermischer Beanspruchung
• Mobilität
– Integration von Hochleistungskeramik
– Komponenten im Automobilbau
• Elektrotechnik und Optik
– Funktionskeramische Materialen, Eigenschaften, Herstellungstechnologien und Anwendungen
• Life Science
– Implantologie und Prothetik, Dentalprothetik, Keramische Implantatoberflächen
• Querschnittstechnologien
– Keramische Verfahrenstechniken, Polymerkeramik, Additive Fertigung keramischer Komponenten

Mit diesem Themenmagazin folgt die DGM konsequent ihrem Ziel, die Förderung neuer Erkenntnisse in Wissenschaft und Technik, die Verbreitung des Wissensstandes auf diesem Gebiet und die Umsetzung von wissenschaftlichen Erfahrungen in die industrielle Praxis aufzuzeigen.

DGM Im Blickpunkt Regionalforum Rhein-Ruhr

Im Regionalforum Rhein-Ruhr der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) intensivieren Forscher und Unternehmen den fachlichen Austausch über Materialwissenschaft und Werkstofftechnik.

Dazu zählen das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Max Planck Institut Düsseldorf (MPIE), die Ruhr-Universität Bochum (RUB), die RWTH Aachen, die TU Dortmund, die Universität Duisburg-Essen, die Universität Paderborn sowie die Universität Siegen.

Die Mitglieder des Regionalforums stellen in diesem Fachmagazin eindrucksvoll Ihre Kompetenzen im Bereich Forschung und Entwicklung vor.

Materialwissenschaft und Werkstofftechnik haben ihre Identität in den letzten Jahren gewaltig entwickelt. Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde ist seit fast 100 Jahren kompetenter Partner der Materialwissenschaft und Werkstofforientierten Fachwelt, in der rund 5 Millionen Menschen beschäftigt sind und einen Jahresumsatz von über einer Billion Euro erwirtschaften.

DGM Im Blickpunkt RWTH Aachen

Die Fachgruppe Materialwissenschaft und Werkstofftechnik der RWTH Aachen

Materialwissenschaft und Werkstofftechnik haben ihre Identität in den letzten Jahren gewaltig entwickelt. Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde ist seit fast 100 Jahren kompetenter Partner der Materialwissenschaft und Werkstofforientierten Fachwelt, in der rund 5 Millionen Menschen beschäftigt sind und einen Jahresumsatz von über einer Billion Euro erwirtschaften.

Zwei Drittel aller Technologie getriebenen Innovationen sind von Werkstoffaspekten abhängig. Mobilität, Klima- und Umweltschutz, Energie, Gesundheit, Kommunikation oder Sicherheit sind nur einige Beispiele mit denen unsere Materialwissenschaftler im Zusammenspiel mit der Wissenschaft, Wirtschaft und Industrie dafür gesorgt haben, den Technologievorsprung Deutschlands zu erhalten und weiter auszubauen.

Hierbei stehen im DGM BLICKPUNKT vor allem aktive Kooperationspartner, die Erfahrungswissen erfassen und weitergeben. Die DGM trägt mit einer neuen Magazinreihe dem Wissenstransfer von und zu ihren Kooperationspartnern Rechnung.

Verbreitung:
• Über die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde sowie über die beteiligten Institute und Lehrstühle.
• Im Posteinzelversand an Entscheider aus Industrie, Handel und Wirtschaft.
• Als Begleitpublikation zu DGM-Themennahen Kongressen, als Tagungsunterlagen bei Veranstaltungen aller
beteiligten Institute und Lehrstühle.

MFD – Materialforschungsverbund Dresden e.V.

Der Der Materialforschungsverbund Dresden »MFD« stellt mit seinen 20 Partner-Instituten ein Netzwerk für Höchstleistungen neuer Forschungsergebnisse und Entwicklungen in den Gebieten Werkstofftechnik und Materialforschung dar.

Die Ziele des MFD sind u.a.
• enge Zusammenarbeit der Mitgliedsinstitute
• Unterstützung des Transfers von Forschungsergebnissen in die Anwendung
• Gewinnung und Ausbildung des wissenschaftlich-technischen Nachwuchses
• Förderung von Forschung und Lehre an der TU Dresden

Die Mitgliedsinstitute werden in gewohnt kompetenter und fachlicher Weise ihre Forschungsarbeiten, Leistung und Innovationen veröffentlichen.

Verteilerkreis:
• über den MFD an alle Mitgliedsinstitute
• an entsprechende Kooperations, Forschungs- und Projektpartner
• über Symposien, Kongresse, Tagungen und Fachmessen
• über die DGM

DGM Im Blickpunkt Technische Universität Bergakademie Freiberg

Die TU Bergakademie Freiberg ist die einzige Ressourcenuniversität in Deutschland, die sich als international führend etabliert hat und zugleich die älteste montanwissenschaftliche Hochschule der Welt ist. Das Angebot der Studiengänge bietet ein Spektrum, das über die gesamte Wertschöpfungskette von der Rohstofferkundung bis zum Recycling reicht.

Aus Tradition in die Zukunft: Die Geschichte der TU Bergakademie Freiberg kann ganze Bände füllen, von ersten Temperaturmessungen 1792 unter Tage des bekanntesten Freiberger Studenten Alexander von Humboldt, bis zur heutigen Erforschung und Erprobung in der Anwendung neuester Materialien für Speicherchips oder superleichten Werkstoffen für die Flugzeugindustrie – die einmalige Verbindung der Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie ist bundesweit einzigartig. Hier werden in engem Kontakt mit der Industrie angehende Werkstoffingenieure zu Experten für Metalle, keramische Werkstoffe, Elektronik- und Sensormaterialien sowie Verbundwerkstoffe.

Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.V. (DGM) gratuliert zum Jubiläum ihren Kooperationspartnern in der Silberstadt

• Institut für Eisen- und Stahltechnologie
• Institut für Elektronik- und Sensormaterialien
• Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik
• Institut für Metallformung
• Institut für Nichteisen-Metallurgie und Reinststoffe
• Institut für Werkstofftechnik
• Institut für Werkstoffwissenschaft
• Gießerei-Institut

mit einer Sonderausgabe innerhalb ihrer Magazinreihe „IM BLICKPUNKT“.

Verbreitung:
• Regional zu allen Jubiläumsveranstaltungen
• Überregional durch die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde an Kooperationspartner sowie über Fachtagungen und Fachausschüsse
• Über die TU Bergakademie Freiberg

ILK der TU Dresden

Das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der Technischen Universität Dresden

Die TU Dresden ist eine der drei größten Technischen Universitäten Deutschlands. Sie wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Wissenschaftsrat im Rahmen der Exzellenzinitiative offiziell zu einer der elf deutschen Universitäten ernannt, die den Titel „ELITE-UNIVERSITÄT“ tragen darf.

Großen Anteil an der BMBF – Benennung zur Exzellenzuniversität Dresden, hatte das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) durch die in Europa herausragenden Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des „Funktionsintegrativen Systemleichtbaus in Multi-Material-Design“ (Dresdner Modell).

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am ILK betrachten bei der Entwicklung neuer Konzepte, Prozesse und Produkte die gesamte Entwicklungskette:

• Werkstoff
• Konstruktion
• Simulation
• Fertigung / Prototypentests
• Qualitätssicherung
• Kosten

Je nach Anforderung beziehen sie alle Werkstoffklassen vom Stahl über Aluminium, Magnesium und Titan sowie Kunststoffe bis hin zur Keramik entsprechend ihrem konstruktiv-technologischen Eigenschaftsprofil ebenso wie Composites mit Kurzfaser-, Endlosfaser- oder Textilverstärkung in ihre Forschungsarbeiten ein.

In der Magazinreihe über Deutschlands Elite-Universitäten und Institute in Forschung, Lehre, Beratung und Ausbildung, wird mit der Darstellung des ILK ein Magazin erscheinen, dass das gewaltige Know-how der Dresdner Wissenschaftler/innen transparent gestaltet und ein publizistischer Zeitzeuge höchster Güte für den gesamten Bereich Leichtbau und Kunststofftechnik sein wird.

Verteilerkreis:
• Über das ILK der TU Dresden gezielt im Posteinzelversand an Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Industrie
• an die ILK Industriepartner
• als Begleitpublikation zu Kongressen, Fachmessen und Tagungen mit ILK-Beteiligung
• Das Magazin wird nach Erscheinung über diverse Internetplattformen online aufgespielt

ISW – Das Elite-Institut

»Wir steuern Zukunft: Innovativ. Interdisziplinär. Wissenschaftlich.«

Diesem Leitsatz folgend, forscht das Institut ISW interdisziplinär an Technologien für die Produktion und Automatisierung von übermorgen.

Das Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW) der Universität Stuttgart zählt international zu den führenden universitären Forschungsinstituten im Bereich der Steuerungstechnik – von der Planung bis zum Werkzeug. Die industrielle Anwendbarkeit steht dabei immer im Fokus. Für die Industrie ist das Institut ein innovativer, verlässlicher und unabhängiger Partner für anspruchsvolle Herausforderungen von der ersten Idee bis hin zum Produkt.

Das Institut für Steuerungstechnik stellt die praxisorientierte Entwicklung in enger Zusammenarbeit mit seinen Industriepartnern vor. Die Ausgabe erscheint alle zwei Jahre und ist auf den Messen und Veranstaltungen, bei denen das ISW exclusiv Ausrichter oder Aussteller ist als Print- und Online-Ausgabe verfügbar.

Themenschwerpunkte:
• Software- und Engineeringmethoden
• Industrielle Steuerungstechnik
• Echtzeitkommunikation und Steuerungshardware
• Antriebssysteme und -regelung
• Mechatronische Systeme und Prozesse
• Virtuelle Methoden in der Produktionstechnik
• Vorstellung der Maschinenausstattung

Verteilerkreis:
• Über das Institut im Posteinzelversand an Kooperationspartner, Forschungsunternehmen und Institute sowie Unternehmen aus der Branche
• Begleitpublikation zu anstehenden Messen in Print- und Onlineversion
• Fachmessen und ISW-Veranstaltungen

IME – Das Elite-Institut

IM BLICKPUNKT: Deutschlands Elite Institute in Forschung, Lehre und Ausbildung – Das Institut für Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling (IME)

Das IME als führendes Institut Europas im Bereich der Nichteisenmetallurgie setzt ein Highlight in der Berichterstattung über Deutschlands Elite-Institute in Forschung, Lehre und Ausbildung.

Unter der Leitung von Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Bernd Friedrich zeigt die RWTH Aachen mit dem IME als Visitenkarte, was alles an(technischen) Möglichkeiten und Chancen um wertvolle Rohstoffe aus Abfall, z.B. verbrauchte Batterien usw. zu gewinnen, möglich ist.

Die Recyclingmetallurgie ist allerdings nur eines der Kernthemen mit der sich die Publikation beschäftigt.

Auch Bereiche der
• Vakuummetallurgie
• Hydrometallurgie
• Elektrometallurgie sowie
• Nanometallurgie
werden ausführlich und allgemeinverständlich beschrieben.

Das IME ist Gründer des Aachener Kompetenzzentrums für Ressourcentechnologie (AKR), dem weltweit einzigem Verbund für industrienahe Spitzenforschung und Anwendung dieses Hochtechnologiefeldes.

IME – Institut für Maschinenelemente und Maschinengestaltung

Das Institut für Maschinenelemente und Maschinengestaltung (IME) befasst sich seit 65 Jahren mit der Tribologie, der Antriebstechnik sowie der Off-Highway-Antriebstechnik.

Am »IME« werden aktuelle Forschungsvorhaben aus einem breiten Themengebiet bearbeitet. Die Schwerpunkte sind Maschinenelemente, Antriebstechnik, Tribologie, Strukturanalyse, Maschinendynamik und -Akustik. Zur Bearbeitung dieser Themen werden am Institut in enger Zusammenarbeit mit der Industrie verschiedene Prüfstände betrieben.

Auch der Austausch mit anderen Forschungseinrichtungen weltweit wird am »IME« praktiziert. Die Verbindung von Industrie und Forschung bietet dem Institut für Maschinenelemente und Maschinengestaltung (IME) ein weites Arbeitsfeld. Der Lehrstuhlinhaber des »IME« Herr Prof. Dr.-Ing G. Jacobs hält mit seinen Mitarbeitern intensiven Kontakt zur Industrie.

Fachübergreifende Zusammenarbeit mit anderen Forschungsstätten sorgen für einen weitreichenden Erfahrungsaustausch und führen zu richtungsweisenden Produktverbesserungen und Neuentwicklungen, wovon auch die Industrie profitieren kann.

In der Lehre findet in Vorlesungen und Übungen eine umfangreiche Wissensvermittlung statt.

Im Einzelnen sind dies die Fächer:
• Maschinengestaltung
• Tribologie
• Maschinenakustik und dynamische Ursachen
• Messtechnisches Labor
• Dynamik und Energieeffizienz in der Schwerlastantriebstechnik
Eine vertiefende Ausbildung erfolgt im Rahmen von Studien, Diplom und Doktorarbeiten.

Verteilerkreis:
• Als Begleitpublikation zu allen Veranstaltungen und Workshops des »IME
• Im Posteinzelversand an: Entwickler, Konstrukteure, Techniker, Ingenieure und Management in der Industrie
• Studierende der RWTH Aachen (alle technischen Fachbereiche)

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Werkzeugmaschinenlabor (WZL) / Getriebekreis

Die Getriebeabteilung des Werkzeugmaschinenlabors (WZL) an der RWTH Aachen ist europaweit die einzige Forschungsstelle, welche die gesamte Prozesskette der Getriebe- und Zahnradmesstechnik sowie das Einsatzverhalten von Getrieben betrachtet und erforscht.

Das WZL hat einen sehr hohen Anteil zur Führungsposition der deutschen Antriebstechnik geleistet und wird diesen Beitrag weiterhin ausbauen.

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Forschungsinstitut für Rationalisierung

Das FIR hat als Ausbildungsstätte für hochqualifizierte Ingenieure und Betriebswirte die Aufgabe übernommen, die Betriebsorganisation für das Unternehmen der Zukunft systematisch zu entwickeln und gemeinsam mit den Unternehmen exemplarisch umzusetzen.

Im Verbund mit den Partnern innerhalb und außerhalb der Forschungsvereinigung werden Methoden und Werkzeuge entworfen, die dem gemeinnützigen Auftrag folgend vor allem auch kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.

Im Verhältnis zwischen Praxis und Theorie wird sich an der Idee der anwendungsbezogenen Forschung orientiert und die aktive Mitgestaltung der Unternehmen gefördert. Die Forschungsergebnisse werden branchen- und betriebsbezogen aufbereitet und fördern den Transfer in die Unternehmen.

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Fertigungstechnologien und -prozesse

Der Lehrstuhl für Technologie der Fertigungsverfahren ist einer der vier Lehrstühle des weltweit renommierten Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH.

Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Fritz Klocke arbeiten hier 160 Mitarbeiter, darunter etwa 50 junge Wissenschaftler, sowohl an Fragestellungen der Grundlagenforschung, als auch an anwendungsorientierten Projekten, deren Ergebnisse unmittelbar in die betriebliche Praxis der Unternehmen einfließen.

Die Arbeitsbereiche erstrecken sich sowohl über die Zerspannung mit geometrisch bestimmten Schneiden, als auch mit geometrisch unbestimmten Schneiden.

Einen breiten Raum nehmen auch die Umformtechnik und die abtragenden Bearbeitungsverfahren ein. Sie werden ergänzt durch Arbeiten im Bereich der Prozess- und Produktüberwachung. In Lehrstuhl übergreifenden Forschungsarbeiten stehen Fragestellungen der Getriebetechnik im Mittelpunkt. In der Abteilung Prozesstechnologie des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT, die ebenfalls von Herrn Professor Klocke geleitet wird, befassen sich rund 100 Mitarbeiter u. a. mit der Materialbearbeitung mit Laserstrahl, mit Präzisions- und Ultrapräzisionsverfahren sowie mit Prozesssimulation, Methoden und Werkzeugen für die Technologieplanung und Produktgestaltung sowie Virtual Reality.

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Fertigungstechnik und Qualitätsmanagement

Qualität stellt für jedes Unternehmen ein wesentliches Instrument zur Erhaltung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit dar. Die Qualität von Prozessen, Produkten und Dienstleistungen ist maßgeblich für den Erfolg eines Unternehmens am Markt verantwortlich. Qualitätsmanagement erweist sich zunehmend nicht mehr nur als Imagefaktor, sondern wird schlicht zu einer Überlebensfrage, die bei allen Entscheidungen des Managements zu berücksichtigen ist.

Die Anwendung der richtigen Methoden und Strategien steigern die Effizienz und die Effektivität sämtlicher Prozesse und somit die Wettbewerbs- und Innovationskraft der Unternehmen. Zur Erhaltung und Steigerung der eigenen Qualitätsziele begreifen daher immer mehr Unternehmen das Qualitätsmanagement als Querschnittsfunktion, die einen nachhaltigen Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat.

Dieser Erfolg setzt in starkem Maße die Beherrschung von Produktionsprozessen und ein effizientes Management aller Aufgaben der Prüfung voraus. Heutzutage übliche, kurze Produkt- und Innovationszyklen bewirken, dass produzierende Unternehmen immer anspruchsvollere Prozesse in immer kürzerer Zeit beherrschen müssen.

Die Umsetzung verlangt die Kenntnis von Methoden, um die Fähigkeit von Prozessen zu erfassen und zu verbessern. Prozessorientierte Messtechnik liefert die notwendigen Eingangsdaten, während statistische Methoden und organisatorische Konzepte eine effektive Nutzung ermöglichen.

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Elektromobilität aus Aachen – Zentrum für Elektromobilproduktion

In dem Hochglanzmagazin über das Zentrum für Elektromobilproduktion publizieren folgende Prestige-Institute der RWTH Aachen
• das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) mit dem Lehrstuhl für Produktionsmanagement
• Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA)
• Institut für Elektrische Maschinen (IEM)
• Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik (ISF)

Neueste Erkenntnisse vor allem in der Angewandten E-Mobility werden eindrucksvoll aufgezeigt.
Entsprechend sind die Themenschwerpunkte aufgestellt:

• Produktentwicklung, Testing und Vorserie
• Prototypenfertigung
• Anlagentechnik
• Aus- und Weiterbildung auf dem Sektor Elektromobilproduktion und vernetzte Produktion
• Karosseriebau und Fahrzeugmontage

Mit dem Zentrum für Elektromobilproduktion antwortet die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen auf die globalen Herausforderungen zu den Themenbereichen Energie und Mobilität.

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Elektromobilität aus Aachen – streetscooter

Die Mobilität der Zukunft stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen: Die gewohnte Flexibilität des Individualverkehrs soll aufrecht erhalten und einen zunehmend größeren Kreis zugänglich gemacht werden, während unsere Umwelt und die Resourcen geschont werden müssen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, kommt der Elektromobilität eine entscheidende Rolle zu.

Es entsteht das Magazin rund um die zukunftsweisende Thematik der E-Mobilität mit den Thematiken:

• Antriebstechnologie
• Mobilität und gesellschaftlicher Wandel
• Herausforderung einer Serienproduktion  von Lithium-Ionen-Batterien
• Ladeinfrastruktur und Netzintegration
• Elektrofahrzeuge – eine neue Herausforderung für Akustiker
• Materialien und Recycling
• Nachwuchs und Qualifizierung
• Forcierung einer breiten Markteinführung
• Weiteres Themenfeld: Akademischer Stellenmarkt im Zeichen des Ingenieurmangels

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Produktionssystematik und Produktionsmanagement

Im Regionalforum Rhein-Ruhr der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) intensivieren Forscher und Unternehmen den fachlichen Austausch über Materialwissenschaft und Werkstofftechnik.

Dazu zählen das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Max Planck Institut Düsseldorf (MPIE), die Ruhr-Universität Bochum (RUB), die RWTH Aachen, die TU Dortmund, die Universität Duisburg-Essen, die Universität Paderborn sowie die Universität Siegen.

Die Mitglieder des Regionalforums stellen in diesem Fachmagazin eindrucksvoll Ihre Kompetenzen im Bereich Forschung und Entwicklung vor.

Materialwissenschaft und Werkstofftechnik haben ihre Identität in den letzten Jahren gewaltig entwickelt. Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde ist seit fast 100 Jahren kompetenter Partner der Materialwissenschaft und Werkstofforientierten Fachwelt, in der rund 5 Millionen Menschen beschäftigt sind und einen Jahresumsatz von über einer Billion Euro erwirtschaften.

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Aachener Werkzeugbau Akademie

Drei Jahre nach der Eröffnung der Aachener Werkzeugbau Akademie und rechtzeitig zur EUROMOLD 2014 – der Weltmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung, präsentiert die WBA der RWTH Aachen mit dem Magazin „EXCELLENCE IN PRODUCTION“ ein Publikations-Highlight der besonderen Wertstellung: Redaktionell begleitet von 19 thematisch fokussierten Exzellenzclustern berichtet die Aachener Elite-Schmiede über:

• Konstruktionstechnik des Maschinenbaus
• Integrative Produktionstechnik
• Georessourcen
• Sicherheitstechnik
• High-Tech Branche Werkzeugbau
• KFZ-Antriebsstränge
• Oberflächentechnik
• Umweltfreundliche, nachhaltige Energietechnik
• Logistik
• Hochleistungsmetalle & Aluminiumtechnik
• Faserverbundwerkstoffe
• Verbrennungsmotoren der Zukunft
• Schwerlastantriebstechnik
• Bio-Medizintechnik
• Spanlose Bearbeitung
• Automobilkommunikation
• Optische Technologien
• Kunststofftechnik
• Alternative Kraftstoffe und maßgeschneiderte chemische Produkte

Die Autoren sind sämtlich Institutsleiter(innen) die den Demonstrationswerkzeugbau mit der gesamten Prozesskette und Unterstützung durch die Institute und Cluster transparent gestalten.

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Maschinentechnik, Steuerungstechnik, Automatisierung

Forschung und Lehre im Bereich des Lehrstuhls für Werkzeugmaschinen umfassen die Berechnung und Optimierung von Werkzeugmaschinen und Handhabungssystemen sowie deren Komponenten, die messtechnische Untersuchung und Beurteilung von Produktionssystemen, die Antriebstechnik, NC-, RC- und SPS-Steuerungen, Prozessüberwachung und Maschinendiagnose, Mensch-Maschine-Interaktion, Leittechnik und Automatisierung.

Hinzu kommen Getriebetechnik und Verzahnmaschinen. Die Abteilung Maschinentechnik beschäftigt sich mit der Berechnung und Optimierung des statisch, dynamischen und thermischen Verhaltens von Werkzeugmaschinen und Handhabungssystemen sowie deren Komponenten.

Darüber hinaus liegt der besondere Schwerpunkt auf der messtechnischen Untersuchung und Beurteilung von Werkzeugmaschinen.

Die Abteilung Steuerungstechnik und Automatisierung ist Ansprechpartner für die Entwicklung von intelligenten Komponenten und Systemen der Produktionsautomatisierung, von der Antriebstechnik bis zum Leitstand.
Beide Abteilungen werden in dieser Fachpublikation ausführlich vorgestellt und behandeln folgenden Themenschwerpunkte:

• Antriebstechnik
• Engineering von Maschinen
• Robotertechnik
• NC-Steuerung/Technik
• Optimierung von Schleifprozessen
• Automatisierung

Das Magazin dokumentiert eindrucksvoll den Beitrag der Institute zu einem nachhaltigen Forschungstransfer zwischen Wissenschaft und Industrie.

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Institut für Textiltechnik (ITA)

Der Umgang mit Textilien gehört zu den ältesten Kulturtechniken der Menschheit. Die Textiltechnik ist immer eine besondere Ingenieurwissenschaft gewesen. Die Erfindung des mechanischen Webstuhls hat die Welt verändert und zusammen mit der Dampfmaschine den Beginn der industriellen Revolution markiert.

Die globalen Folgen der Textilmaschinen zeigten sich schon zu einer Zeit, als man den Begriff Globalisierung noch gar nicht kannte. So alt wie diese Technik ist, so innovativ sind ihre heutigen Methoden, Produkte und Verfahren. Möglich wird dies durch die internationale Vernetzung des ITA, seine interdisziplinäre Ausrichtung und vor allem durch seine enge Kooperation von Exzellenz in Forschung und Lehre, das auch in der europäischen Fachwelt ein Begriff ist.

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV)

»WISSENSCHAFT HAUTNAH« unter diesem Motto ist das herausragende Ziel der Hochschule die Heranbildung eines hochqualifizierten und verantwortungsbewussten akademischen Nachwuchses für Wirtschaft, Gesellschaft sowie Forschung und Lehre.

Seit seiner Gründung im Jahre 1950 steht das Institut für Kunststoffverarbeitung für praxisorientierte Forschung, Innovation und Technologietransfer.

Die besondere Stärke  des IKV liegt in der integrativen Betrachtung der Produktentwicklung mit ihren Aspekten Werkstoff, Konstruktion und Verarbeitung, dies in den Bereichen Kunststoff und Kautschuk.

Träger ist eine Fördervereinigung, der heute 300 Unternehmen aus der Kunststoffbranche weltweit angehören.
Die Mitglieder dieser Fördervereinigung nutzen die Zusammenarbeit mit dem Institut, um so zu einem besonders frühen Zeitpunkt von Neuentwicklungen profitieren zu können.

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Institut für Kraftfahrzeuge (IKA)

Das Institut für Kraftfahrwesen an der RWTH Aachen kann mit Stolz auf eine über 100-jährige Tradition in Forschung und elitärer Ausbildung in fast allen Bereichen der Fahrzeugtechnik zurückblicken.

Die intensiven Kontakte zu Industriebetrieben, die umfangreichen Versuchseinrichtungen sowie die Instituts – bzw. Fachübergreifende interdisziplinäre Arbeitsmethodik helfen dabei, anspruchsvolle Probleme effizient und praxisnah zu lösen. Entsprechend der hohen wirtschaftlichen Bedeutung der Automobilindustrie sowie dem hervorragenden Image der deutschen Automobile, das nach aktuellen repräsentativen Befragungen weltweit eine Spitzenstellung einnimmt, sind auch die Beschäftigungsmöglichkeiten der Ingenieure mit Kenntnissen in der Fahrzeugtechnik aussichtsreich und vielfältig: Einsatz in Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb der Automobilindustrie sowie deren Zulieferindustrie, Technischen Überwachungsvereinen, staatlichen Einrichtungen, wie z.B. Hochschulen, Ministerien, Bundeswehr, und kommunalen Verkehrsunternehmen.

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Aachen House of Production

Die Produktion industriell gefertigter Produkte in Hochlohnländern wie Deutschland ist nach wie vor gefährdet. In der öffentlichen Wahrnehmung sind viele industrielle Arbeitsplätze in Deutschland von Abbau oder Verlagerung bedroht.

Dennoch gibt es auch heute viele Gegenbeispiele, in denen Unternehmen durch ihre Produktion ihren Wettbewerb dominieren, indem sie nicht nur ihre Nachteile in Faktorkosten (Lohn, Energie, Abgaben) kompensieren, sondern durch synchronisierende Integrativität Verschwendung minimieren und Adaptivität an wechselnde Anforderungen in überlegener Form erreichen.

Die RWTH Aachen hat sich mit diesen Fragen intensiv befasst und über den Exzellenzcluster »Integrative Produktionstechnik« das Kompetenzzentrum »Aachen House of Integrative Technology« eingerichtet, in dem sich die führenden Aachener Produktionstechniker und Materialwissenschaftler zusammengeschlossen haben, um gemeinsam mit namhaften Unternehmen aus der produzierenden Industrie Antworten auf die Frage nach einer nachhaltig wirtschaftlichen Produktion unter Hochlohnlandrahmenbedingungen zu erarbeiten.

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Werkzeugmaschinenlabor (WZL)

Im Regionalforum Rhein-Ruhr der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) intensivieren Forscher und Unternehmen den fachlichen Austausch über Materialwissenschaft und Werkstofftechnik.

Dazu zählen das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Max Planck Institut Düsseldorf (MPIE), die Ruhr-Universität Bochum (RUB), die RWTH Aachen, die TU Dortmund, die Universität Duisburg-Essen, die Universität Paderborn sowie die Universität Siegen.

Die Mitglieder des Regionalforums stellen in diesem Fachmagazin eindrucksvoll Ihre Kompetenzen im Bereich Forschung und Entwicklung vor.

Materialwissenschaft und Werkstofftechnik haben ihre Identität in den letzten Jahren gewaltig entwickelt. Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde ist seit fast 100 Jahren kompetenter Partner der Materialwissenschaft und Werkstofforientierten Fachwelt, in der rund 5 Millionen Menschen beschäftigt sind und einen Jahresumsatz von über einer Billion Euro erwirtschaften.

RWTH Aachen

Im Blickpunkt: Verbrennungskraftmaschinen

Im Regionalforum Rhein-Ruhr der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) intensivieren Forscher und Unternehmen den fachlichen Austausch über Materialwissenschaft und Werkstofftechnik.

Dazu zählen das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Max Planck Institut Düsseldorf (MPIE), die Ruhr-Universität Bochum (RUB), die RWTH Aachen, die TU Dortmund, die Universität Duisburg-Essen, die Universität Paderborn sowie die Universität Siegen.

Die Mitglieder des Regionalforums stellen in diesem Fachmagazin eindrucksvoll Ihre Kompetenzen im Bereich Forschung und Entwicklung vor.

Materialwissenschaft und Werkstofftechnik haben ihre Identität in den letzten Jahren gewaltig entwickelt. Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde ist seit fast 100 Jahren kompetenter Partner der Materialwissenschaft und Werkstofforientierten Fachwelt, in der rund 5 Millionen Menschen beschäftigt sind und einen Jahresumsatz von über einer Billion Euro erwirtschaften.

Fraunhofer-Institut IWS

Im Blickpunkt: Werkstoff- und Strahltechnik in Dresden

In der etablierten Magazinreihe über elitäre Forschung und Ausbildung an deutschen Hochschulen, Instituten und Fachbereichen, setzt das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) mit Standort in Dresden ein weiteres Publikations-Highlight das noch lange nach seiner Erscheinung Bestand haben wird.

Das Fraunhofer IWS in Dresden betreibt anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung auf den Gebieten der Laser- und Oberflächentechnik, wobei auch produktionstechnische Aspekte berücksichtigt werden.

Die vielfältigen Technologiedienstleistungen des Fraunhofer IWS sind für die verschiedensten Bereiche der Wirtschaft interessant, insbesondere für die Branchen:

• Automobilindustrie
• Mikroelektronikindustrie/Halbleiterindustrie
• Beschichtungsindustrie, Natursteinindustrie
• Druckindustrie, Optische Industrie
• Flugzeugindustrie/Raumfahrtindustrie
• Papierverarbeitende Industrie/ Verpackungsindustrie
• Lebensmittelverarbeitende Industrie
• Solarindustrie, Maschinenbau, Textilindustrie
• Medizinische Industrie/Medizintechnik
• Werkzeug- und Formenbau

Aufgrund einer Kooperationsvereinbarung zwischen der TU Dresden und dem Fraunhofer IWS sind der Lehrstuhl für Laser- und Oberflächentechnik und das IWS miteinander verbunden.

Eine Reihe von Mitarbeitern des Lehrstuhls arbeitet in einer Vielzahl von Projekten eng mit den IWS-Mitarbeitern zusammen.

Dabei werden in der Regel die Forschungs- und Grundlagenarbeiten an der TU und die anwendungsbezogenen Verfahrensentwicklungen und systemtechnischen Arbeiten am IWS durchgeführt.

Das Dokumentationsmagazin fügt sich nahtlos in die Magazinreihe IM BLICKPUNKT: Deutschlands Elite-Institute in Forschung und Ausbildung ein und wird auch innerhalb dieser exclusiven Magazinreihe einen herausragenden Platz einnehmen.

Fraunhofer-Institut IWM

Im Blickpunkt: Werkstoffmechanik in Freiburg-Halle

In der etablierten Magazinreihe über elitäre Forschung und Ausbildung an deutschen Hochschulen, Instituten und Fachbereichen, setzt das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM mit seinen Standorten in Freiburg und Halle ein Publikations-Highlight das noch lange nach seiner Erscheinung Bestand haben wird.

»Schwung holen für die nächsten 35 Jahre« war das Motto anlässlich der 35-Jahrfeier des Fraunhofer IWM im Mai 2006.

Dass dies gelingt, zeigt unter anderem die Verleihung des Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preises an Institutsleiter Professor Dr. Peter Gumbsch, der im Frühjahr 2007 fertiggestellte Institutsneubau in Halle oder der Aufbau des dortigen Forschungszentrums für Silizium-Photovoltaik.

Werkstoffmechanik ist Katalysator für technologische Entwicklungen in vielen Industriezweigen. Als seit Jahren wirtschaftlich und wissenschaftlich expandierendes Forschungsinstitut hilft das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM seinen Auftraggebern technische Bauteile und Systeme sicherer, zuverlässiger und langlebiger zu machen.

Die Kernkompetenzen des Fraunhofer IWM sind Werkstoff- und Bauteilcharakterisierung, Werkstoffmodellierung und Simulation sowie Grenzflächen- und Oberflächentechnologie.

Das Magazin stellt anhand vieler Beispiele vor, wie diese zur Herstellbarkeit neuer Produkte, der Einführung neuer Materialien und der Entwicklung neuer Fertigungsverfahren beitragen. Diese Transparenz soll die industriellen und wissenschaftlichen Projektpartner des Fraunhofer IWM informieren und potenziellen Kooperationspartner die Leistungsfähigkeit der Werkstoffmechanik in allen Bereichen, in denen Bauteile während der Herstellung oder im Einsatz besonderen Belastungen ausgesetzt sind, aufzeigen:

• Maschinen- und Anlagenbau
• Fahrzeugtechnik und deren Zulieferer
• Werkstoff- und Halbzeughersteller
• Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik
• Photovoltaik
• Bio- und Medizintechnik
• Glas, Optik
• Polymertechnik

Das Magazin dokumentiert eindrucksvoll den Beitrag des Instituts zu einem nachhaltigen Forschungstransfer zwischen Wissenschaft und Industrie.

Fraunhofer-Institut IPT

Im Blickpunkt: Produktionstechnologie in Aachen

Kaum eine andere Publikationsreihe auf dem Wissenschaftssektor hat in den letzten Jahren für mehr positive Aufmerksamkeit in Politik, Wissenschaft und Industrie gesorgt als die IWV-Publikationsreihe über Deutschlands
Elite-Hochschulen und Wissenschaftsinstitute.

Das Deutschland sehr wohl über die besten Köpfe zur Sicherung des Innovationsstandorts verfügt, war bislang in dieser Deutlichkeit gar nicht – oder nur teilweise – nachzulesen.

»Elligere« bedeutet im lateinischen schlicht »auswählen, auserlesen«. Wer zu diesem Kreis gehören möchte, muss zunächst vor allem bereit sein, Höchstleistungen durch weit überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft zu erbringen. Solchen Leistungsträgern aber muss in diesem Sinne auch ein elitäres Arbeits- oder Forschungsumfeld geboten werden, dass sich nicht nur an der Pflicht, am Durchschnitt oder den Tarifen aufhalten muss und vor allem praxisnah tätig ist.

Das genannte Leistungsspektrum trifft in vollem Umfang auf das Fraunhofer Institut für Produktionstechnologie (IPT), Aachen, zu. Der Branchenfokus dieses dem Ziel und Anspruch gerecht werdenden ELITE-Instituts reicht vom Automobilbau und seinen Zulieferern, vor allem dem Werkzeug- und Formenbau, über Luft- und Raumfahrt, sowie die feinmechanische und optische Industrie bis hin zum Werkzeugbau.

ISF – Das Elite-Institut

Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik an der RWTH Aachen

Das Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik (ISF) der RWTH Aachen befasst sich seit nahezu 60 Jahren mit modernen Schweißtechnologien.

Schwerpunkte sind die grundlegende Prozessanalyse und die Umsetzung der daraus gewonnenen Erkenntnisse in die Weiter- und Neuentwicklung von Schweißtechnologien, besonders hinsichtlich Leistungssteigerung und Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Hierbei werden der Gütesicherung während der Fertigung durch Prozessüberwachung und Prozesssteuerung sowie dem Werkstoffverhalten gleich hohe Stellenwerte zugeschrieben. Mit rationellen schweißtechnischen Fertigungsmethoden werden die heutigen hohen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen an geschweißte Bauteile erfüllt.

Darüber hinaus ist das ISF, das seit 2007 von Prof. Dr.-Ing. Uwe Reisgen geleitet wird, Partner der Industrie in Forschungsvorhaben mit Einzelfirmen oder Gruppen von Industriefirmen. Der Technologietransfer wird durch die IHK, die Handwerkskammer und andere regionale Institutionen unterstützt.

Durch Forschungskooperationen und den Austausch von Wissenschaftlern erhält die Forschungsarbeit ständig neue Impulse. Die Mitarbeiter des Instituts bringen ihr Fachwissen in den Arbeitsgruppen nationaler und internationaler Fachverbände (DVS, VDI, VdEH, IIW etc.) ein.

Forschungsgebiete:
• Lichtbogenschweißen
• Überwachung / Steuerung
• Strahlschweißen
• Klebtechnik & Thermisches Direktfügen
• Wärmearme Fügeverfahren
• Simulation
• Arbeits-/Umweltschutz und Arbeitsmedizin
• Unterwasserschweißen

Verteilerkreis:
• Als Begleitpublikation zu allen Veranstaltungen und Workshops des ISF, sowie Fachmessen (national und international)
• Im Posteinzelversand an: Entwickler, Konstrukteure, Techniker, Ingenieure und Management in der Industrie

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